GEMEINSAM PAPENBURG ENTWICKELN

Idee – Konzept – Realisierung – Zukunft

Am Anfang eines jeden Erfolges steht eine Vision. Aus der Vision wird eine Idee. Aus der Idee entsteht ein tatsächliches Gebäude.

Im Jahr 2014 war es an der Zeit, der Stadt, die jährlich 1,5 bis 2 Millionen Touristen anzieht und begeistert an einer zentralen Stelle ein Gebäude zur Verfügung zu stellen, das gleichermaßen Einheimischen und Touristen einen Raum zum Wohlfühlen und Kommunizieren bietet.

Die architektonische Gestaltung des Arkadenhauses mit seiner lebendigen Ausstrahlung soll einladen und zum Dialog anregen. Wir verbauten Klinker aus dem 18. Jahrhundert, geschichtsträchtigen Ibbenbürener Sandstein und konstruierten Giebel, die an die vergangene Papenburger Baukunst erinnern. In Kombination mit der St. Antonius Kirche, dem Rathaus und der Brigg „Friederike von Papenburg“ entsteht ein Panorama, das zum Träumen und Verweilen einlädt.

Wenn Sie das Arkadenhaus neugierig macht, dann gehen Sie durch die großzügigen, barrierefreien, rund ums Haus verteilten Eingänge und genießen unsere Gastfreundschaft im Friedrich Freiherr von Schwarzenberg Hotel oder auf der Markplatzszene im Erdgeschoss.

PLATZ DER BEGEGNUNG

Der Marktplatz

Das zentrale Element im Erdgeschoss ist der lichtdurchflutete Marktplatz. Hier versorgen Sie sich selbst aus alt hölzernen Marktstandwagen mit frischem Obst, Gemüse und verschiedenen Erzeugnissen aus unserer Region. In entspannter Atmosphäre treffen Sie Menschen, die die Liebe zum Genuss und zur Kommunikation verbindet. 

Auf unserem Marktplatz leben wir einen kompromisslosen Serviceansatz, der dem Leitspruch „Hier wird der Gast zum Wirt“ folgt. Verschiedene etablierte Systemgastronomien setzen bereits auf ein Self-Service Konzept, aber keiner der bisher auf dem Markt vertretenen Anbieter gibt dem Gast echte Autonomie. Unser Konzept wird von Ihnen wahrhaftig mitgestaltet.

Bedienen Sie sich aus der Variation frischer Lebensmittel auf dem Marktplatz, kombinieren Sie diese mit den Nudeln aus dem „Expressbereich“ und stellen Sie unseren Köchen in der offenen Küche die Aufgabe, alles nach Ihren Vorstellungen zuzubereiten. Sie werden spüren, dass unser Personal die Herausforderung liebt.

Bei der Zubereitung der stets frischen und saisonalen Speisen, können Sie den Köchen in der offenen Küche zusehen, wie Gemüse geschnippelt, Sauce abgeschmeckt oder Fischfilet gebraten wird.

Neben unserem neuartigen Gastronomie- und Serviceansatz zeichnet sich die ca. 1000 qm große Erlebniswelt durch verschiedene Szenenbereiche, wie eine Sitzbibliothek, ein Cafébereich mit integrierter Kinderspielecke, einer gemütlichen Kaminlounge im australischen Stil und einem Expressbereich mit einem regionalen und interessanten Sortiment an Speisen, Getränken und Handelswaren aus.

Der Frühstücks- und Cafébereich ist durch die Echtholzdielen und die Treibholzdecke zu erkennen. Alte Herde aus Großmutters Zeiten haben die Funktion der Tee- und Kaffeebar übernommen und stammten ursprünglich aus Oldenburg und Friesoythe. Sie haben eine lange Geschichte und wurden auf einem Flohmarkt in Amsterdam entdeckt. Jetzt befinden sie sich wieder ganz in der Nähe ihrer Herstellungsorte.

Wer beim Essen gerne liest, kann sich aus einer Auswahl an 3000 Büchern in der „Sitzbibliothek“ ein Exemplar aussuchen und es danach sogar mit nach Hause nehmen, um es in Ruhe zu Ende zu lesen. Wenn Sie zu hause noch ein paar Bücher haben, die sie schon gelesen haben und gerne teilen möchten, können Sie diese auch mitbringen.

In der Eisdiele „Giovanni L.“ wird unteranderem das auf der Eis- und Nahrungsmesse SIGA mit dem 1. Platz prämierte Pistazieneis verkauft. Viele der immer noch verwendeten Rezepte wurden dem Eishersteller und Deutsch-Italiener Giovanni Lasagna von seinem Großvater mündlich überliefert. Lassen Sie sich von den Eissorten „schwarze Vanille“, „Rhabarber mit Quark“ und „Waldbeere mit kandierten Walnüssen“ verführen.

In der Nähe der massiv geschmiedeten Eisentreppe auf dem Marktplatz finden Sie unseren Tribut an das Lieblingscafé in Osnabrück. Die Einrichtung wurde aus neu und antik, modern und klassisch, verspielt und gradlinig zusammengewürfelt. Das Besondere: Sie können alles was Sie hier sehen auch erwerben und direkt mit zu sich nach Hause nehmen.

Auf dem Marktplatz kann sich jeder Künstler seine eigene Bühne „basteln“. Mit mehreren individuell zusammenstellbaren Bühnenelementen kann die gewünschte Form zusammengefügt werden. Es ist nicht nur genehmigt, sondern ausdrücklich erwünscht, dass sich jeder der Lust hat, im Arkadenhaus verwirklicht.  Sie können entweder Ihre Gitarre oder gleich die ganze Band mitbringen. Auf Wunsch unterstützen wir mit professionellem technischen Equipment

Über die Empore, von der aus Sie das Marktplatztreiben beobachten können, gelangen Sie in die Tagungs- und Treffräume. Diese bieten exklusiven Vereinen, Firmen und Gruppen Platz für ungestörte Meetings.

PAPENBURG LÄNGER GENIEßEN

Hotel im Obergeschoß

In den Obergeschossen befinden sich die Zimmer des Friedrich Freiherr von Schwarzenberg Hotels. In 45 Zimmern, davon drei Einzel- und 42 Doppelzimmer und vier Suiten laden wir Touristen, Geschäftskunden, Familien und Einheimische ein, unsere Gastfreundschaft zu erleben.

Die Zimmer verfügen größtenteils über barrierefreie Bäder. Eine sogenannte „Walk in Dusche“ mit Touchscreen Armaturen, einer riesigen Glasscheibe mit einem zimmereigenen Motiv und einer Regenbrause lässt Sie Stress und Müdigkeit schnell vergessen.

Von der Eingangsseite gegenüber des Papenburger Rathauses blicken unsere Gäste direkt auf den Kanal mit dem Traditionsschiff „Friederike von Papenburg“. Auf dem Schiff finden auch Trauungen statt. Auf der anderen Seite kann der Blick aus dem Ober- und Dachgeschoss auf den 88 Meter hohen Kirchturm der Antoniuskirche und den Kirchenvorplatz schweifen.

Es bleibt noch zu sagen, dass Papenburg die längste und älteste Fehnkolonie Deutschlands und ein gelebtes Museum ist. In dieser Stadt wird spielend Historie und Moderne vereint. Genau diesem Gedanken eifern wir und unser Haus nach: Da ist zum einen unser adeliger Namenspatron, der noch vor dem Stadtgründer Dietrich von Velen im Besitz des Gutes um die Burg „Papenborch“ war und zum anderen die moderne Ausstattung und Technik des Hauses. Das Blockheizkraftwerk und die Klimaanlage wird vom Weltmarktführer Mitsubishi weltweit als Referenzobjekt vorgestellt.

Es ist egal ob Sie ein Business Trip oder ihre Neugierde nach Papenburg gebracht hat- mit der Vielfalt des Arkadenhauses versuchen wir jeden Ihrer Wünsche zu erfüllen und unsere zentrale Lage ist ideal für Geschäftstermine, Sightseeing und Shopping.